Einleitung

“Die Verantwortung für die Shoa ist Teil der deutschen Identität.”
Horst Köhler, 60. Jahrestag der Besetzung von Auschwitz[1]

“Diese Erinnerung [an die Shoa] gehört zu unserer nationalen Identität.”
Gerhard Schröder, 60. Jahrestag der Besetzung von Auschwitz.[2]

“Auschwitz ist das Symbol des Bösen schlechthin.”
Heinz Fischer, 60. Jahrestages der Besetzung von Auschwitz[3]

Wen interessiert heute schon noch die Shoa, auch Holocaust genannt? Und wenn es solche Leute gibt, wie können diese ihr fortwährendes Interesse an diesem hässlichen Thema rechtfertigen? Oder meinen Sie, verehrter Leser, etwa, dass der Holocaust kein hässliches Thema sei? Ich jedenfalls höre immer wieder, es sei ja wohl pervers, ständig in den Leichenbergen vergangener Jahrhunderte zu wühlen – im übertragenen Sinne freilich. Man solle das Thema doch ruhen lassen, zumal es wahrlich wichtigere Probleme gebe, die uns hier und heute drückten. Ich kann jeden, der solche Ansichten pflegt, verstehen, bin ich doch wegen Wohnortwechsels meiner Eltern während meiner Schulzeit dreimal in den Genuss gekommen, den Holocaust im Geschichtsunterricht durchzunehmen. Spaß macht es bestimmt nicht, die von meiner Großelterngeneration produzierten Leichenberge immer wieder aufgetischt zu bekommen. Aber manchmal verschwindet ein Thema eben nicht dadurch von der Tagesordnung, dass man es einfach ignoriert. Insbesondere hinsichtlich des Holocaust ist eine Vogel-Strauß-Politik nicht nur erfolglos, sondern zudem sehr weltfremd.

Man muss sich in der gesamten westlichen Welt nur einmal offenen Auges umsehen, um festzustellen, welchen Stellenwert der Holocaust in den westlichen Gesellschaften mittlerweile einnimmt (vgl. Novick 1999). An den Holocaust erinnern oder mit dem Holocaust beschäftigen sich unzählige:

  • Museen
  • Denkmäler
  • Gedenktage
  • Erinnerungsreden
  • Bücher
  • Zeitschriften
  • Zeitungsmeldungen
  • Vorträge und Konferenzen
  • Universitätslehrstühle
  • Dokumentar- und Unterhaltungsfilme
  • Strafgesetze und Strafverfahren
  • Zensurbescheide…

Und diese Aufstellung ist bestimmt nicht vollständig. Wenn ich also hier behaupte, dass der Holocaust das wichtigste aller historischen Themen ist, dann sage ich das nicht, weil ich diesen hohen Stellenwert für angemessen halte oder weil ich es so möchte, sondern weil eine sachliche Analyse der westlichen Wertegemeinschaft zu dem Schluss kommt, dass der Holocaust so etwas wie ein absoluter Nullpunkt des moralischen Wertesystems geworden ist, quasi das Symbol des Bösen schlechthin. So sah es wohl auch der vormalige Direktor des US-Holocaust-Museums Michael Berenbaum, als er im Jahr 2000 ausführte (Rudolf 2003a, S. 55, Fn. 193):

“Ich beobachte die jungen Leute in der relativistischen Gesellschaft auf ihrer Suche nach einem Absolutum für Moral und Werte. Jetzt können sie den Holocaust als eine transzendente Entwicklung weg vom Relativistischen und hin zu einem Absolutum betrachten, wobei der Holocaust das absolut Böse darstellt; sie finden auf diese Weise grundlegende Werte.”

Diese Vorlesungen behandeln also das, was heute von vielen als die Leibhaftigwerdung des “absolut Bösen” angesehen wird. Freilich verleiht diese Charakterisierung des Holocaust dem ganzen Thema eine theologische Dimension, denn obwohl der Begriff “das Böse” durchaus außertheologisch begründet werden kann, etwa mittels der Moralphilosophie oder der Ethnobiologie, so ist die Festlegungen dessen, was das absolut Böse ist, eben absolutistisch, fundamentalistisch, dogmatisch und als solches einer wissenschaftlichen Analyse entzogen.

Auch andere Aspekte dessen, wie die westliche Wertegesellschaft mit dem Holocaust umgeht, weisen ja darauf hin, dass das Thema inzwischen eine religiöse Dimension erlangt hat. Man lese nur die oben aufgeführte Liste noch einmal: Längst sind die Tatorte und Museen des Holocaust zu Wallfahrtorten geworden, an denen Reliquien vielerlei Natur ausgestellt werden (Haar, Brillen, Koffer, Schuhe, gasdichte Türen usw.). Erinnern die feierlichen Reden an öffentlichen Gedenktagen nicht irgendwie an Bußgottesdienste? Sind da nicht allerorts die Hohepriester, die uns immer wieder mit erhobenem Zeigefinger belehren, wie wir in Sachen Holocaust und allem, was damit verbunden ist – die Täter, die Opfer, deren Nachkommen, deren Länder, deren Sitten, deren Forderungen usw. – zu denken, zu fühlen, zu handeln, uns zu erinnern, ja zu leben haben, wenn wir als gute Menschen gelten wollen?

Ich werde aber im Nachfolgenden nicht diskutieren, ob diese moralische Einordnung des Holocaust und die daraus abgeleiteten Forderungen und Verhaltensregeln richtig sind oder nicht. Dies ist eine moralische Frage, die jeder letztlich für sich selbst entscheiden muss. Ich will mich aber auch nicht von dieser quasi-religiösen, moralischen Einordnung des Holocaust einschüchtern lassen, wenn ich Fragen stelle und nach Antworten suche, weil ich hoffe, dass wir uns bei allen anderen möglichen Meinungsunterschieden auf eines einigen können: Ein Hauptcharakteristikum des Bösen ist es, das Fragen zu verbietet und die aufrichtige Suche nach richtigen Antworten zu tabuisieren oder gar zu bestrafen. Dem Menschen aber das Fragen und das Suchen nach Antworten zu verbieten, hieße, ihm das Menschsein zu verbieten, denn die Fähigkeit, zu zweifeln und nach Antworten auf quälende Fragen zu suchen, ist ja wohl eine der wichtigsten Eigenschaften, die den Menschen vom Tier unterscheiden.

Bevor wir uns nun diesem Bösen zuwenden, lassen Sie mich noch eine weitere Beobachtung anstellen. Ab und zu mache ich mir den Spaß, Otto Normalverbraucher in aller Öffentlichkeit zu fragen, was seiner Ansicht nach das größte Tabu westlicher Gesellschaften sei. Der durchschnittliche Deutsche ist schnell mit allerlei Antworten zur Hand: Homosexualität; Ausländer; Sex. Ich bohre dann weiter: Nein, ich meine ein Tabu, welches so stark ist, dass man es noch nicht einmal wagt, dieses in aller Öffentlichkeit ein Tabu zu nennen, denn damit würde man ja die Öffentlichkeit anklagen, abweichende Gedanken zu unterdrücken; dadurch würde man aber das betreffende Tabu verletzen, was bereits Anstoß zu Verfolgungen geben kann. Ich habe es wiederholt erlebt, dass ich eine ehrliche Antwort nur dann bekomme, wenn sich Hänschen Müller unbeobachtet und unbelauscht wähnt. Dies ist besonders ausgeprägt in vielen westeuropäischen Nationen und ganz besonders stark in den deutschsprachigen Ländern. Was sagt diese Verhaltensweise über den Zustand dieser westlichen Gesellschaft? Und was ist Ihrer Ansicht nach dieses Tabu, das man nicht öffentlich wagt, ein Tabu zu nennen?

Anstatt die Frage hier selbst zu beantworten, möchte ich die Antwort eines Fachmanns zitieren, der auf diesem Gebiet Forschungen angestellt hat. In einem Sammelband, der dem kurz zuvor verstorbenen deutschen Historiker Prof. Dr. Hellmut Diwald gewidmet war, schrieb der Soziologe Prof. Dr. Robert Hepp folgendes (Eibicht 1994, S. 140):

“Gelegentliche Experimente, die ich in Seminaren angestellt habe, haben mich davon überzeugt, daß es sich bei ‘Auschwitz’ [als dem bekanntesten Tatort des Holocaust] tatsächlich um eines der wenigen Tabus im strengen ethnologischen Sinn handelt, die es in unserer ‘tabufreien Gesellschaft’ noch gibt (Vgl. Franz Steiner [1956], S. 20ff.). Während sie auf andere Stimuli überhaupt nicht ansprachen, reagierten ‘aufgeklärte’ mitteleuropäische Studenten, die keine Tabus mehr kennen wollten, auf die Konfrontation mit ‘revisionistischen’ [leugnenden] Texten über die Gaskammern in Auschwitz genau so ‘elementar’ (auch mit vergleichbaren physiologischen Symptomen) wie Mitglieder primitiver polynesischer Stämme auf eine Tabuverletzung reagierten. Sie gerieten förmlich ‘außer sich’ und waren offenbar weder bereit noch fähig, über die dargebotenen Thesen nüchtern zu diskutieren. Für den Soziologen ist das eine sehr wichtige Erfahrung, denn in den Tabus eines Volkes gibt sich zu erkennen, was ihm heilig ist. Sie verraten freilich auch, wovor es sich fürchtet (Webster [1973], S. 14: ‘Fear is systematized in taboo’). Zuweilen nimmt die Angst vor vermeintlichen Gefahren Formen an, die an die Ticks und Phobien von Zwangsneurotikern erinnern, aber andererseits ist nicht zu leugnen, daß zahlreiche Tabus die Funktion einer echten Gefahrenabwehr erfüllen. Auch wo Tabus an Personen haften, ist schwer zu sagen, ob sich die Macht der einen auf die Angst der andern gründet oder ob die Angst der einen auf die Macht der andern zurückzuführen ist. Daß Priester und Potentaten nie gezögert haben, Tabus zur Sicherung ihrer Herrschaft einzusetzen, ist verständlich; es hat bislang keine Gesellschaft gegeben, die auf die besonders wirksame ‘soziale Kontrolle’ durch Tabus gänzlich verzichten konnte. In einer ‘modernen Gesellschaft’ vom Typ der Bundesrepublik [Deutschland] spielen zwar formelle Verhaltensregeln und Sanktionen eine größere Rolle als bei den polynesischen Stämmen, wo europäische Entdecker zuerst auf die Tabus aufmerksam geworden sind, aber auch bei uns stößt man neben dem Verhalten, das durch ordinäre ‘gesetzliche’ Gebote und Verbote geregelt wird, auf Handlungen, die sich offenbar ‘von selbst verstehen’ oder ‘von selbst verbieten’. Wenn solche Erwartungen gleichwohl enttäuscht werden, setzen – wie in Polynesien – quasi automatische Sanktionen ein, die keiner weiteren Begründung bedürfen. Eine ‘moderne’ Gesellschaft reagiert auf Tabubrüche oder Tabuverletzungen grundsätzlich nicht anders als eine ‘primitive’: sie werden allgemein als ‘Frevel’ oder ‘Greuel’ empfunden und rufen spontan ‘Abscheu’ und ‘Entsetzen’ hervor. Am Ende wird der Missetäter isoliert, von der Gesellschaft ausgeschlossen und seinerseits ‘tabuisiert’.”

Demnach könnte man dieses Buch hier also auch mit “Vorlesungen über ein Tabu” betiteln, denn um ein solches handelt es sich beim Holocaust gewiss. Man darf zwar über den Holocaust sprechen und berichten, aber eben nur auf die erlaubte Art und Weise. “Falsche” Fragen und unerwünschte Antworten sind tabuisiert.

Die Tatsache der Tabuisierung des Holocaust wird mich aber nicht davon abhalten, alle möglichen Fragen zu stellen. Denn jede wissenschaftliche Untersuchung erfordert das Stellen von Fragen, damit alternative Antworten postuliert werden können, durch die wir mehr Informationen über ein Thema erhalten können, welches andernfalls mysteriös bleiben würde. Dies geschieht unabhängig davon, ob diese Antworten nun von den Hütern des Tabus als “gut” oder “böse” angesehen werden, denn letztlich darf nur entscheidend sein, ob eine Antwort mit hoher Wahrscheinlichkeit richtig oder falsch ist. “Gut” und “Böse” ist schlicht und einfach keine wissenschaftlich relevante Größe bei der Suche nach Antworten auf offene Fragen.

Das Fazit dieser Einleitung ist daher, dass man heute auf gar keinen Fall um den Holocaust herum kommt. Man bekommt ihn praktisch täglich aufs Butterbrot geschmiert, ob einem das nun schmeckt oder nicht, und er dient offenbar einflussreichen Gruppen als ein Mittel moralischer Normgebung, was man auch immer davon halten mag. Es lohnt sich also, sich dieses Thema einmal etwas genauer und kritischer anzusehen, und genau das will dieses Buch tun.

Die nachfolgenden Vorlesungen basieren zum Teil auf tatsächlich stattgefundenen Vorträgen, die ich bei verschiedenen Gelegenheiten im In- und Ausland hielt. Die meisten dieser Vorträge wurden bewusst als Dialog mit den Zuhörern gestaltet, die von mir immer wieder ermuntert wurden, mich mit Fragen, Einwänden und Gegenargumenten auf Trab zu halten. Dieser Dialogstil wurde auch in diesem Buch aufrechterhalten, um den Fragen, mit denen ich immer wieder konfrontiert werde, Rechnung zu tragen. Meine eigenen Darlegungen sind mit “R” (Referent) gekennzeichnet, die von Zuhörern mit “Z” (bzw. Z'/Z''/Z''' im Falle aufeinanderfolgender Bemerkungen unterschiedlicher Zuhörer).

Der Grund für diesen etwas ungewöhnlichen Vortragsstil ist der hohe Grad an Emotionalität, mit der das hier behandelte Thema befrachtet ist. Kein Vortragender sollte unter solchen Bedingungen erwarten, dass die Zuhörer einfach akzeptieren, was ihnen vorgetragen wird, insbesondere wenn einige der dargelegten Erkenntnisse auf argumentativen oder auch nur gefühlsmäßigen Widerstand stoßen. Um ein heißes Eisen wie den Holocaust erfolgreich anzupacken, muss man Offenheit beweisen, auch und insbesondere gegenüber den Zuhörern.

Obwohl ich versucht habe, die Atmosphäre und den Stil meiner Vorträge in diesem Buch nach Möglichkeit wirklichkeitsgetreu wiederzugeben, musste ich für deren schriftliche Niederlegung einige Kompromisse eingehen, denn ein Multimedia-Vortrag kann nicht in die Form eines gedruckten Buches gepresst werden. Ich habe aber versucht, die bei den Vorlesungen benutzten Medien (Tageslicht- und Diaprojektor sowie Videofilm) so weit wie möglich durch eine reiche Bebilderung zu ersetzen. Andererseits erlaubt es ein Buch, die behandelten Themen ausführlicher und systematischer zu behandeln sowie die notwendigen Verweise auf weiterführende Literatur zu geben. Insofern ist dieses Buch wesentlich umfassender, als es meine Vorlesungen sind.

Als ich über dieses sensible Thema vortrug, schlugen die Emotionen bisweilen hohe Wellen, was manchmal zu emotionalen und polemischen Angriffen auf mich führte. Wenn der geneigte Leser auf eine Weise argumentiert, wie sie hier im Buch dargelegt wird, mag er sich selbst in einer Situation wiederfinden, wo er von anderen politisch oder emotional angegriffen wird. Ich habe mich daher dazu entschlossen, solche Angriffe ebenso ins Buch aufzunehmen, wobei ich sie im Wesentlichen in einem separate Kapitel konzentriert habe (1.8.), um die anderen Kapitel nicht durch derlei Polemiken zu unterbrechen. Vielleicht sind diese Schlagabtausche für den Leser ebenso lehrreich.

Bei der Lektüre sollte man stets im Auge behalten, dass es sich hierbei nur um eine Einführung in die Probleme und Fragestellungen handelt, mit der sich die sachliche Holocaustforschung konfrontiert sieht, sowie um einen Versuch, den gegenwärtigen Kenntnisstand zusammenzufassen. Dieses Buch will keine in alle Details vordringende Fachstudie sein, da es ansonsten viele Bände umfassen müsste. Ich hoffe aber, dass der geneigte Leser die in Fußnoten und Bibliographie angeführten sowie die am Ende des Buches inserierten weiterführenden Werke benutzen wird, um seine Kenntnisse zum Thema zu vertiefen.

Im Jahre 1993 verfasste ich unter dem Pseudonym Ernst Gauss die erste Auflage dieser Vorlesungen mit dem Titel Vorlesungen über Zeitgeschichte. Zuerst war geplant, jene alte Ausgabe einfach nur auf den neuesten Forschungsstand zu bringen. Aufgrund des Umfangs neuer Forschungsergebnisse und der Erweiterung meines eigenen Wissens habe ich dies allerdings schnell aufgegeben. Wahrscheinlich nicht mehr als 5% des vorliegenden Buches basieren daher auf diesem alten Buch. Alles andere wurde völlig neu verfasst.

Die Diskussion gegenläufiger Argumente erfolgt immer dann, wenn das entsprechende Thema danach verlangte, obwohl eine ausführliche Widerlegung aus Platzgründen hier nicht erfolgen kann. Als Reaktion auf literarische Versuche, revisionistische Argumente zu widerlegen, haben revisionistische Freunde und ich allerdings mehrere separate Bücher verfasst, über die Sie im Internet mehr erfahren können (Rudolf/Mattogno 2011, Rudolf 2012a, Mattogno 2010a/ 2015a, 2011a; Mattogno u.a. 2015).

Um die Anzahl der Fußnoten zu begrenzen, werden Quellenangaben meist direkt im Text in Klammern hinzugefügt. Diese verweisen auf einen Eintrag in der Bibliographie nach dem Muster: Nachname des Autors (oder Anfang des Titels, wo der Autor unbekannt ist; zwei Autoren sind durch einen Schrägstrich getrennt, mehr als zwei werden mit “u.a.” markiert), das Jahr sowie ein dem Jahr beigefügter Buchstabe im Falle mehrerer Einträge für dieses Jahr, gefolgt von der/den Seite(n), wo angebracht.

Die Zensur in Europa hat die Revisionisten dazu veranlasst, ihre Schriften für jedermann kostenlos zugänglich ins Internet zu hängen. Die meisten der zitierten revisionistischen Schriften können daher von den revisionistischen Hauptarchiven vho.org, codoh.com und HolocaustHandbooks.com heruntergeladen werden. In Fällen, wo bestimmte Seiten blockiert werden, empfehle ich die Benutzung von Anonymisierungs-Webseiten. Von dort aus können Sie beruhigt alle Webseiten der Welt besuchen, ohne dass die Obrigkeit ihnen Steine in den Weg legen kann.

Germar Rudolf, Chicago, 6. Dezember 2004
revidiert von Thomas Dalton, September 2012
erneut leicht revidiert von Germar Rudolf, April 2015


Anmerkungen

[1] Deutscher Bundespräsident, Rede im israelischen Parlament, ARD Tagesschau, 2.2.2005, 20:00 Uhr. Man google “Auschwitz deutsche Identität”, um die neuesten Zitate von Gauck u.a. zu finden.
[2] Deutscher Bundeskanzler, Welt am Sonntag, 30.1.2005, S. 2.
[3] Bundespräsident Österreichs, Presseaussendung, “Fischer zu Auschwitz: ‘Symbol des Bösen schlechthin’“, 26.1.2005; www.bundespraesident.at/index.php?id=20&tx_ttnews[tt_news]=1838