Action Report #10. Informationen für die Spender des Fonds

Published: 1996-07-05


In dieser Nummer:

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  • Meinungssache: "Was, wir - eine internationale Verschwörung?!"
  • Hinter den Kulissen: Leben und Tod von "Dr.Goebbels". Wie eine mächtige Clique das Buch unterdrückte.
  • Tagebucheintragung von 1986 über einen Besuch bei CIA-Direktor William Casey.
  • Letzte Botschaft von einem der Unseren (vor seiner Selbstverbrennung)
  • und, wie immer, die "Tagebuchaufzeichungen eines Radikalen".

Der Skandal um das Goebbels-Buch

Todesdrohungen gegen New Yorker Verleger führen zu einem Rückschlag für wirkliche Geschichtsschreibung.

David Irving prozessiert gegen den New Yorker Verleger,
der die Sache der Wahrhaftigkeit im Stich ließ.

LONDON - Im Gefolge der zerschlagenen Pläne, David Irvings Lebensbeschreibung des Nazi-Propagandaministers Dr.Josef Goebbels durch St. Martin's Press verlegen zu lassen. Es handelt sich bei der Biographie um die erste, die auf den geheimen Tagebüchern des Propagandaministers beruht. Irving ist der einzige, der sich in Moskau Zugang zu diesen Texten in den früheren sowjetischen Geheimarchiven beschaffen hatte. Der britische Autor hat nun wissen lassen, daß er eine New Yorker Anwaltskanzlei beauftragt hat, gerichtliche Schritte gegen seinen ehemaligen Verleger zu unternehmen wegen Vertragsbruch und übler Nachrede.

"Als der Verlag unter dem Druck des Alten Feindes der Wahrheit nachgab", stellt Irving fest, so gab es zwei Möglichkeiten der Rechtfertigung: eine ehrenhafte und eine unehrenhafte. Der Druck wurde wie üblich ausgeübt durch gewisse, oft brutal vorgehende, linke und liberale Gruppen, die alles daran setzen, Irvings jetzt sechsjährige internationale Kampagne für die Sache der Wahrhaftigkeit in der Geschichtsschreibung zum Erliegen zu bringen.
"Der Verleger hätte ja zugeben können, daß er sich nach einer dreimonatigen Welle von Todesandrohungen und beleidigenden Telefonanrufen schon allein mit Rücksicht auf seine Hunderte von Angestellten gezwungen sah, den Vertrag mit mir aufzukündigen. Eine andere Möglichkeit, sich aus den vertraglichen Verpflichtungen wegzustehlen, bestand darin, daß man bei St Martins Press plötzlich Bedenken zu haben vorschützte und z.B. behauptete, 'das Manuskript gerade erst richtig gelesen zu haben' und 'entdeckt zu haben, um wen es sich bei mir eigentlich handele'. Dies war nun eine ausgesprochen unredliche Art und Weise, sich aus der Schlinge zu ziehen."

Der Cheflektor des Verlags, Herr Thomas Dunne, hatte zunächst mutig seinen Entschluß, Herrn Irvings Buch zu verlegen, verteidigt und dabei angemerkt, daß die Versuche gewisser Organisationen, das Buch zu unterdrücken, ganz an die von Dr.Goebbels und den Nazis angewandten Methoden erinnere. Das brachte die Wut der Gegner zur Heißglut.

Jedoch der Aufsichtsratsvorsitzende, Tom McCormack, der nebenbei erwähnte, daß er viele Verwandte unter den Holocaustüberlebenden hat, erklärte nach der Lektüre von Irvings Buch, daß er darin einen bösen, antisemitischen Unterton entdeckt hätte. Das war zwei Wochen vorm Erscheinen der Biographie in London, wo sie von fast der gesamten englischen Presse in den höchsten Tönen gelobt wurde.


Irving: Ein Wort an meine Unterstützer:

Freunde!

Diese letzten Wochen waren besonders schlimm infolge der weltweit geführten Angriffe gegen mich, die mein neuestes Buch ausgelöst hat.
In einer üblen, dreimonatigen Kampagne haben sie meinen Hauptverleger gezwungen, mich im Stich zu lassen und die beabsichtigte Auflage meines Buches in den USA zu verhindern. Den Verleger kratzt der materielle Verlust wenig, im Gegensatz zu mir und meiner Familie. Der Alte Feind der Wahrheit kann hoffen, mich endlich kaltgestellt und mein Ruf nach Wahrhaftigkeit in der Geschichtsschreibung ausgeschaltet zu haben.
Im Vertrauen auf Ihre Unterstützung werde ich aber meinen Kampf treu weiterführen.
Wie immer, Ihr

David Irving.


Ohne den Rechtshilfefonds wäre es David Irving unmöglich, seine weltweit laufenden, gerichtlichen Auseinandersetzungen mit dem Alten Feind der Wahrheit weiterzuführen. Er ist all Ihnen, die Sie ihn selbstlos in seinem Kampf für Wahrhaftigkeit in der Geschichtsschreibung unterstützen, sehr dankbar.


Chutzpah ( ... Dreistigkeit):

Was, w i r - eine internationale Verschwörung !?

Vor nunmehr sechs Jahren begannen gewisse nordamerikanische Organisationen systematisch David Irving mit allen möglichen Mitteln - und die waren zwangsläufig mehr oder weniger unlauter -zu verfolgen, weil seine internationale Kampagne für die Wahrheit und für intellektuelle Redlichkeit in der Geschichtsschreibung einige der wichtigsten Glaubensartikel dieser Leute in Frage stellt.

Hier einige Beispiele, die typisch sind für das Vorgehen dieser Organisationen:

– IM NOVEMBER 1991 machten sie ihn in den argentinischen Medien herunter als einen internationalen Aufrührer. Als ein Anschlag auf 'ihre' Botschaft verübt wurde, redeten sie Präsident Menem ein, daß der Anschlag mit dem Besuch David Irvings in Argentinien einige Wochen früher etwas zu tun habe.

– 1990 WURDE die führende britisch-jüdische Organisation diskret bei einigen Botschaften in London vorstellig, darunter die deutsche und die australische, mit dem Verlangen nach einer Verhaftung von Herrn Irving und eines Einreiseverbots für ihn in das jeweilige Land.

– 1991 SCHLEUSTE die gleiche Organisation durch jüdische Kanäle einen 50 Seiten langen Geheimbericht an Regierungsstellen. Dieser Bericht enthielt Behauptungen, die für Herrn Irving so belastend waren, daß er drohte gerichtliche Schritte zu unternehmen, nachdem er herausbekommen hatte, wer ihn verfaßt hatte. Das schlug bei ihren Anwälten wie der Blitz ein und sie boten an, den Bericht zurückzuziehen.

– EMPÖRT DARÜBER, daß Irving der erste Historiker war, der die Tagebücher von Dr.Joseph Goebbels in Moskaus geheimen Staatsarchiven in die Hand bekam, unternahmen sie alles Mögliche, um ihn in der Öffentlichkeit herunterzumachen, und handgreiflich unter Druck zu setzen mit organisierten Aufläufen vor seinem Haus. Sie brachten die angesehene Zeitung 'Sunday Times' zum Vertragsbruch mit Irving, dem diese 85-tausend englische Pfund für übersetzte Tagebuchtexte schuldete, nachdem der Text schon in der Zeitung erschienen war.

– 1992 WIRKTEN jüdische Organisationen in Kanada und den USA auf die schon schlecht beleumundete Regierung Mulroney in Kanada ein, Herrn Irving die Einreise zu verweigern. Als das nicht ging, brachten sie Dokumente an von weltweit verstreuten Gremien der gleichen Gesinnung, darunter der Vorstand der Vertreter britischer Juden, der Vorstand der jüdischen Vertreter in Südafrika und der Jüdische Kongreß Australiens. Diese Unterlagen sollten verhindern, daß man ihm in Kanada eine Möglichkeit zur Verteidigung gab. Es ist beschämend für Kanada, daß man ihn tatsächlich festnahm, ihm Handschellen anlegte, ins Gefängnis steckte, ihn beleidigte und deportierte.

– 1993 BESTACH der Jüdische Kongreß Australiens die Regierung Paul Keatings, damit sie Herrn Irvings Vorlesungsreise verbot.

– 1993 SUCHTE die Vertretung britischer Juden bei der deutschen Regierung nach, Herrn Irving eine Geldstrafe von 25,000 Pfund aufzuerlegen dafür, daß er gesagt hatte: 'Die den Touristen in Auschwitz gezeigte Gaskammer ist nicht echt und sie ist nach Kriegsende gebaut.' (Inzwischen hat Polen zugegeben, daß das die Wahrheit ist.) Diese jüdische Organisation hat Bonn dazu gebracht, ihm die Arbeit in den deutschen Kriegsarchiven zu verbieten (er ist der einzige Historiker, dem solch eine Strafe auferlegt wurde) und ihn des Landes zu verweisen, wo er Verleger seiner Werke hat, tausende von Freunden und Millionen von Lesern.

– 1994 BRÜSTETE sich die kanadische Menschenrechtsliga des kanadischen Zweiges der jüdischen B'nai Brith in einem ihrer geheimen Finanzierungsberichte damit, daß sie mit Hilfe von Interventionen an der richtigen Stelle ein Land nach dem andern dazu gebracht hätte, Herrn Irving die Einreise zu verbieten.

In einer laufenden Verfolgung mit den Mitteln des Terrors, des Rufmords und der Einschüchterung haben sie Herrn Irvings Verleger rund um die Welt gezwungen, die mit ihm geschlossenen Verträge zu annulieren. Fernsehstationen, die seine Erkenntisse im Vertrauen auf ihre Richtigkeit sich zunutze machen, wagen nicht mehr, ihn im Rahmen ihrer Programme einzuladen.

In der bisher abscheulichsten Rufmordkampagne bezichtigte die 'Jewish Telegraph Agency' den britischen Historiker im Januar 1996 mit den Verantwortlichen für das Attentat auf ein Gebäude der Bundesregierung in Oklahoma City unter einer Decke zu stecken. Im Februar 1996 begannen die amerikanische 'Jewish Defence League' und die 'Anti-Defamation League' eine dreimonatige Kampagne mit Todesdrohungen und unverschämten Telefonanrufen gegen seinen US-Verlag St. Martins Press, sodaß dieser schließlich den geplanten Druck der Biographie Dr. Josef Goebbels' aufgab.

Dieser Vertragsbruch brachte den Verleger und den Autor um einen aufsehenerregenden Erfolg, und Herrn Irving um den wohlverdienten Lohn für sieben Jahre Forschungsarbeit. Der materielle Verlust wäre der gleiche gewesen, wenn sie ihn einfach handgreiflich überfallen und beraubt hätten.

Im Juni 1996 verlangte Herrn Irvings wichtigster Verleger, die Hearst Corporation, plötzlich die Rückzahlung von $30,000, die der Verlag ihm für die Arbeit an dem Buch Roosevelts Krieg vorausbezahlt hatte, an dem Herr Irving nunmehr sechs Jahre gearbeitet hat.

Kurzum, die Alten Feinde der Wahrheit versuchen systematisch, David Irving seinem Lebensunterhalt zu nehmen und ihn und seine Familie wirtschaftlich zu ruinieren. Das ist die Strafe für das Festhalten an der Wahrheit.

ABER DER KAMPF GEHT WEITER. Die Dynamik des Verlangens nach wahrhaftiger Geschichtsschreibung ist nicht mehr rückgängig zu machen, im Gegenteil. Sie macht sich an den verschiedensten Stellen bemerkbar und ist nun nicht mehr aus der Welt zu schaffen.

Inzwischen entblöden sich die Frömmler nicht, Herrn Irving zu fragen "Herr Irving, sind sie antisemitisch eingestellt?" – worauf dieser nur sagen kann, "Noch nicht."

Wie kann ein anständiger Mensch, fragt er sich, alle Juden insgesamt für diesen gemeinen Rachefeldzug gegen ihn verantwortlich machen? Es ist das Handwerk von einigen Kriminellen und man wird es ihnen eines Tages legen.


Über Pauschalurteile

"Keine Menschenrasse steht über anderen, kein Glaube ist weniger wert als ein anderer. Alle Pauschalurteile sind unrecht. Nur Rassisten machen davon Gebrauch."—Elie Wiesel, Nobelpreisträger und Holocaust (EWZ) - Überlebender in 'Parade', 23. April 1995.

"Durch unsere stillschweigende Hinnahme, daß David Irving in ein Flugzeug gesetzt wurde und aus Kanada ausgeflogen wurde, haben wir die Schuld auf uns geladen, die Zensoren unterstützt zu haben. Wir haben uns besudelt."—Canadian Writers Union


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Author(s): David Irving
Title: Action Report #10. Informationen für die Spender des Fonds
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Published: 1996-07-05
First posted on CODOH: July 3, 1996, 7 p.m.
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